Nun hatten sie es endlich geschafft. Sie durften zu ersten Mal im Kleinen Haus in Dresden spielen. Da das für alle beteiligten etwas besonderes ist, hatte sich das Trio auch etwas Besonderes für diesen Abend einfallen lassen. Sie haben sich zwei Gäste auf die Bühne geholt, die den Auftritt unvergessen machen sollten. Als erstes den Krischn der mit seiner Sitar Gänsehaut verbreitete und dann Jan der das selbe mit seinem fantastischen Oberton-Gesängen vermochte. Außerdem spielt Jan noch ein sehr außergewöhnliches Instrument. Ein Stahlcello. Für mich und die zahlreichen Gäste ist es auf jeden Fall ein unvergessener Abend geworden.

Am Samstag führten Strömkarlen ihr Programm im Meißner Dom auf. Sie entschieden sich das Konzert in einem Seitenschiff des Domes zu veranstalten. Jedoch hätten sie auch den großen Saal füllen können, so hoch war die Nachfrage. Ein lokales Fernsehteam war vor Ort und wird demnächst von der Veranstaltung berichten. Möglicherweise könnt ihr dann hier auch einen Ausschnitt davon sehen. Strömkarlens Siegeszug geht weiter. Bald sind sie auch auf Schloss Wesenstein und in Chemnitz zu hören und zu sehen.